Alanduals Schloß
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Alanduals Schloß
Alandual maschierte gelangweilt die Zinnen der Burgmauer rauf und runter. Seine Laune war schlecht.
Er war gelangweilt - ihm fehlte es an Gegner, Weib, Gesang. Oder den Anblick einer gequälten Seele, im vorbeigehen trat er einen von einem Geier angenagten Knochen so fest, dass er an der Burgmauer zersplitterte. Das Geräusch zauberte den Anflug eines Lächelns in seine kühlen, dunkelroten Augen.
Wo war nur sein Bruder wenn man ihn brauchte, vergnügte sich sicher in irgendeinem Menschendorf ohne ihn. Die Wache an der Wand zitterte. Sie spürte die kühle die von Alandual ausging und dieser roch den Angstschweiß.
"Hab ich Soldaten, oder Memmen?", fragte er die Wache, welche sich kaum rührte.
"K- K- Kaiser", sagte die Wache noch und schon brach er zu Boden, schwarze Schattententakeln hatten sich durch sein Gehirn gebohrt. Nun lachte Alandual doch etwas, ein kühles, tiefes lachen - welches hallte und einem eine Gänsehaut verpasste.
Er war gelangweilt - ihm fehlte es an Gegner, Weib, Gesang. Oder den Anblick einer gequälten Seele, im vorbeigehen trat er einen von einem Geier angenagten Knochen so fest, dass er an der Burgmauer zersplitterte. Das Geräusch zauberte den Anflug eines Lächelns in seine kühlen, dunkelroten Augen.
Wo war nur sein Bruder wenn man ihn brauchte, vergnügte sich sicher in irgendeinem Menschendorf ohne ihn. Die Wache an der Wand zitterte. Sie spürte die kühle die von Alandual ausging und dieser roch den Angstschweiß.
"Hab ich Soldaten, oder Memmen?", fragte er die Wache, welche sich kaum rührte.
"K- K- Kaiser", sagte die Wache noch und schon brach er zu Boden, schwarze Schattententakeln hatten sich durch sein Gehirn gebohrt. Nun lachte Alandual doch etwas, ein kühles, tiefes lachen - welches hallte und einem eine Gänsehaut verpasste.
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Re: Alanduals Schloß
Ein neues Land ... neue Feine, neue Freunde. Hier schien ein Krieg getobt zu haben. Die Menschen lebten in Angst udn furcht. Viele Dörfer waren verlassen udn es schien regelrecht uheimlich hier zu sein. Für die junge Kriegerin nichts neues. Ja, sie war sehr jung, doch war sie bestens asgebildet. Niemand würde sie so einfach überrumpeln können. Was die Leute in ihrer Heimat behaupteten, stimmte. Sie war die Tochter eines Yōkai ... eines Dämonen, der die gestallt eines Menshen angenommen hatte, uim sich mit eienr Menschenfrau zu vereinen. Ihr Großvater hatte es ihr gesagt, ehe sie das Land verlassen musste. Ihre Kräfte waren offenbar noch nicht frei gesetzt wporden. Der Auslöser fehlte. Diesen würde sie vielelicht erst hier finden, oder eben gar nicht. Wie auch immer. Sie hatte eine feine Nase, was darauf schließen ließ, ihr Vater muss ein Tierdämon gewesen sein. Wie dem auch imemr sein mochte. Sie befand sich heir auf einem gebiet, in dem scheinbar keine bewohner merh vorhanden waren. Angebliche Dämonen geisterten heir herum und sie hatte sich vor genommen, dieses Fleckchen Erde wieder bewohnbar zu machen oder noch besser, für sich zu benutzen, denn wer würde schon freiwillig hier einkehren und nach irh suchen, wenn es hier ohnehin von solchen Kraturen wimmelte.
Yuki- Anzahl der Beiträge : 8
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Re: Alanduals Schloß
Alandual merkte die Anwesenheit eines fremden Wesens, mit einer Handbewegung schickte er seine zwei Fledermäuse aus, sie sollten nachschauen, was sich hier versteckte und ihn störrte. Es war zwar noch recht hell, aber da sie im Gegenzug zu ihren Artgenossen mit Magie ausgestattet waren, waren sie denen gegenüber auch im Vorteil.
Nach nicht langer Zeit haben sie die junge Halbdämonin entdeckt und beobachteten sie genau. Alandual, in psychischer Verbindung mit den beiden konnte. als er die Augen schloss, sahen was sie sahen. Ein Grinsen ging über sein Gesicht. Eine Frau... eine hübsche Frau, alleine. In seinem Land. Er pfoff einmal laut und kurze Zeit später, unten am Burgtor, stand Alanduals Ross, ein Pferdeskelett, mit leuchtenden roten AUgen, hier und da mit noch etwas Muskeln und Sehnen umzogen. Er stieg auf und gallopierte zu der Dame hin-
Nach nicht langer Zeit haben sie die junge Halbdämonin entdeckt und beobachteten sie genau. Alandual, in psychischer Verbindung mit den beiden konnte. als er die Augen schloss, sahen was sie sahen. Ein Grinsen ging über sein Gesicht. Eine Frau... eine hübsche Frau, alleine. In seinem Land. Er pfoff einmal laut und kurze Zeit später, unten am Burgtor, stand Alanduals Ross, ein Pferdeskelett, mit leuchtenden roten AUgen, hier und da mit noch etwas Muskeln und Sehnen umzogen. Er stieg auf und gallopierte zu der Dame hin-
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Re: Alanduals Schloß
Das Yuki nun doch bald Besuch von einem Kaiser bekäme, ahnte sie noch gar nicht. Sie betrachtete das verlassene Dorf und überlegte, welches der Häuser sie nun für sich beanspruchen würde. Nun ... niemand war da, dem sie etwas weg nehmen könnte, also könnte sie sich die Häuser eines nach dem Anderen in Ruhe an sehen und sich nehmen, welches sie wollte. Schon betrat sie das erste haus, dessen Tür offen stand. Sie war einfaches gewohnt und brauchte kein edles großes Haus, also nahm sie das Kleinste zerst. Zum leben reichte es udn zum schlafen und kochen ebenfalls. Was sie brauchen würde, würde sie sich aus anderen Häusern holen. So betrat sie also eines der größten Häuser und sah sich darin um.
Yuki- Anzahl der Beiträge : 8
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Re: Alanduals Schloß
Bald schon vernahm sie das Donnern von Hufen auf dem verlassenen, trockenen Boden, doch der typische Geruch eines Pferdes blieb aus. Eher roch es nach tot.
Alandual blieb mit dem Pferd vor der Tür stehen, am Rahmen hingen bereits seine Fledermäuse. Er trat ein und schaute sich um, links - rechts, dann nach oben wo er etwas vernahm. Ein fieses Grinsen ging über seine Lippen, im gehen zog er sein Schwert und das scharfe, metallische Geräusch als er dies tat zuckte durch den Raum. Langsam und bedachte auf einenen Angriff oder das nachgeben der alten Treppe unter sich, ging er die Stufen hinauf.
Alandual blieb mit dem Pferd vor der Tür stehen, am Rahmen hingen bereits seine Fledermäuse. Er trat ein und schaute sich um, links - rechts, dann nach oben wo er etwas vernahm. Ein fieses Grinsen ging über seine Lippen, im gehen zog er sein Schwert und das scharfe, metallische Geräusch als er dies tat zuckte durch den Raum. Langsam und bedachte auf einenen Angriff oder das nachgeben der alten Treppe unter sich, ging er die Stufen hinauf.
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Re: Alanduals Schloß
Verlassen und das wohl ziemlich schnell und hektisch war jedes der Häuser. Yuki sah sich eben um, als sie das Geräusch eines Schwertes, das gezogen wird, hörte. Sofort suchte sie nach der Möglcihkeit sich zu verstecken. Der Balkon wäre wohl das einzige, von wo aus sie auch eine Chance haben könnte zu fliehen. Leider kam eine Flucht für sie nicht noch einmal in Frage, also zog sie ihr Katana und wartete einfach ab. Wer immer da nun hoch käme, würde eine sehr erfahrene Kämpferin überraschen wollen udn sein blaues Wudner erleben.
Yuki- Anzahl der Beiträge : 8
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Re: Alanduals Schloß
Alandual trat ein und musterte die Frau, ein Lächeln ging über seine Lippen.
"Was macht ihr in meinem Land?", fragte er sie herausfordernd. Das Schwert war noch nach unten geneigt. Aber an den Wänden manifestierten sich die Schatten zu langen Klingen die in den Raum ragten.
Die dunkelroten Augen sahen sie streng an.
"Was macht ihr in meinem Land?", fragte er sie herausfordernd. Das Schwert war noch nach unten geneigt. Aber an den Wänden manifestierten sich die Schatten zu langen Klingen die in den Raum ragten.
Die dunkelroten Augen sahen sie streng an.
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Re: Alanduals Schloß
Na also. Sie hatte doch gewusst, das sich da jemand näherte. Sie hatte das Katana gen Boden gerichtet, signalisierte so mit lediglich, das sie sich nicht kamplos ergeben würde und sah den Fremden an. Rote Augen ... das bedeutete nichts gutes.
"Zuflucht,"
gab sie einfach zurück. Schließlich würde sie niemandem einfach so erzählen, was sie war, das sie fliehen musste. Nein, sowas käme nicht in Frage. Selbst die gedanken an diese Dinge hatte sie verbannt. Man wusste nie, was die Wesen, die hier lebten, für Fähigkeiten hatten und was sie einem an tun konnten.
"Zuflucht,"
gab sie einfach zurück. Schließlich würde sie niemandem einfach so erzählen, was sie war, das sie fliehen musste. Nein, sowas käme nicht in Frage. Selbst die gedanken an diese Dinge hatte sie verbannt. Man wusste nie, was die Wesen, die hier lebten, für Fähigkeiten hatten und was sie einem an tun konnten.
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Re: Alanduals Schloß
"Zuflucht?", er räusperte sich und kam einen Schritt näher.
"Wovor flieht ihr denn? Und hat euch niemand gesagt, dass keiner ohne meine Erlaubnis dieses Land betreten darf?"
Er ging noch einen Schritt auf sie zu. Der Schatten hinter Yuki wuchs ihr entgegen, der ganze Raum fühlte sich mit dem Gefühl von Beklemmung und wurde düster, seine Augen leuchteten nun wie Feuer und sein Grinsen entblöste zwei spitze Eckzähne. Wenn man es nicht wusste, würde man ihn für einen Vampir halten.
"Wovor flieht ihr denn? Und hat euch niemand gesagt, dass keiner ohne meine Erlaubnis dieses Land betreten darf?"
Er ging noch einen Schritt auf sie zu. Der Schatten hinter Yuki wuchs ihr entgegen, der ganze Raum fühlte sich mit dem Gefühl von Beklemmung und wurde düster, seine Augen leuchteten nun wie Feuer und sein Grinsen entblöste zwei spitze Eckzähne. Wenn man es nicht wusste, würde man ihn für einen Vampir halten.
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Re: Alanduals Schloß
Sie machte einen Schritt zurück, betrachtete den Fremden und glaubte wirklich, er sei ein Vampir. Noch einen Schritt wich sie zurück.
"Vor dem Shogun meines Landes."
Vorsicht stand in ihre Augen geschrieben. Sie war wirklich auf der Hut. Es roch nach Tod und sie ahnte, das dieser Mann dort mächtig war. Sehr mächtig. Offenbar würde das hier doch auf einen Kampf hinaus laufen. Wo war sie denn nun nur hinein geraten? Vom regen in die Traufe hm? Nun sie war ja nicht gerade auf den Kopf gefallen, also manövrierte sie sich zum balkon. Es war nicht sehr hoch udn sie könnte den Weg nach unten unbeschadet überstehen.
"Da ihr euer Schwert nicht weg steckt, bevorzuge ich es, euer Land zu verlassen, ohne es auf einen Kampf an kommen zu lassen. Lebt Wohl, wer immer ihr seid."
Damit machte sie einen Satz über die Brüstung. Unten kam sie geschmeidig wie eine Katze auf und rannte in kurzen Schritten los.
"Vor dem Shogun meines Landes."
Vorsicht stand in ihre Augen geschrieben. Sie war wirklich auf der Hut. Es roch nach Tod und sie ahnte, das dieser Mann dort mächtig war. Sehr mächtig. Offenbar würde das hier doch auf einen Kampf hinaus laufen. Wo war sie denn nun nur hinein geraten? Vom regen in die Traufe hm? Nun sie war ja nicht gerade auf den Kopf gefallen, also manövrierte sie sich zum balkon. Es war nicht sehr hoch udn sie könnte den Weg nach unten unbeschadet überstehen.
"Da ihr euer Schwert nicht weg steckt, bevorzuge ich es, euer Land zu verlassen, ohne es auf einen Kampf an kommen zu lassen. Lebt Wohl, wer immer ihr seid."
Damit machte sie einen Satz über die Brüstung. Unten kam sie geschmeidig wie eine Katze auf und rannte in kurzen Schritten los.
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Re: Alanduals Schloß
Alandual lachte laut, unten verstellte das tote Pferd ihr den Weg.
"Ihr glaubt doch nicht, dass ich meine Gefangenen einfach laufen lasse. Eure Freiheit ist weggeflogen als ihr meinen Boden betreten habt."
Alandual wollte diese Frau für sich haben und er bekam sie auch. Schattententaklen sprangen aus den Boden, schlängelten sich um ihre Beine und sie fiehl unsanft mit dem Gesicht zu Boden.
Alandual drückze sich mit einer Hand an dem Geländer ab und sprang ebenfalls nach unten und stellte sich vor ihr auf.
Seine Fußspitze schob sich unter ihr Kinn und zwang ihren Kopf nach oben, wo sie ihn ansehen musste.
"Ihr glaubt doch nicht, dass ich meine Gefangenen einfach laufen lasse. Eure Freiheit ist weggeflogen als ihr meinen Boden betreten habt."
Alandual wollte diese Frau für sich haben und er bekam sie auch. Schattententaklen sprangen aus den Boden, schlängelten sich um ihre Beine und sie fiehl unsanft mit dem Gesicht zu Boden.
Alandual drückze sich mit einer Hand an dem Geländer ab und sprang ebenfalls nach unten und stellte sich vor ihr auf.
Seine Fußspitze schob sich unter ihr Kinn und zwang ihren Kopf nach oben, wo sie ihn ansehen musste.
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Re: Alanduals Schloß
Verdammt ... ein nekromant. Als habe sie es nicht schon geahnt. Das Pferd stellte sich ihr in en Weg, versperrte ihn somit. Das Lachen dieses Mannes war grausam und furchterregend, wie seine Schattententakeln, die aus dem Boden schnellten. Sie fiel unsanft zu Boden, wo sie versuchte nach ihrem Katana zu greifen, doch es war in seiner Scheide udn auf der Lag sie gerade mit dem Bauch. Siekonnte spüren, wie sich die Stiefelspitze dieses Mannes unter ihr Kinn schob und sie zwang ihn an zu sehen.
"Gefangene? Ihr nehmt jene, die euer Land betreten, selbst wenn sie keine Ahnung hatten, gefangen?"
Es überraschte sie nicht wirklich.
"Ihr seid unehrenhaft und macht eure Gefangenen nicht während eines Kampfes."
Oh wie sie es hasste. Das war es sicher nicht, was sich ihr Großvater für sie gewünscht hätte.
"Gefangene? Ihr nehmt jene, die euer Land betreten, selbst wenn sie keine Ahnung hatten, gefangen?"
Es überraschte sie nicht wirklich.
"Ihr seid unehrenhaft und macht eure Gefangenen nicht während eines Kampfes."
Oh wie sie es hasste. Das war es sicher nicht, was sich ihr Großvater für sie gewünscht hätte.
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Re: Alanduals Schloß
Alandual grinste schief.
"Ehre ist was für Leute, die sonst nichts können.", er bückte sich riss das Katana von ihr und schleuderte es ins Gebüsch. Dann nahm er die Frau am Arm hoch und schlug ihr mit der Faust so doll ins Gesicht, dass sie unmächtig wurde. Oder zumindest benommen.
Unsanft schleuderte er ihren Körper über das Pferd und ritt mit ihr zu seinem Schloss.
Dort fesselte er sie an einen Stuhl setzte sich mit einem Glas Wein auf seinen Thron und wartete dadrauf das sie die Augen öffnete.
"Ehre ist was für Leute, die sonst nichts können.", er bückte sich riss das Katana von ihr und schleuderte es ins Gebüsch. Dann nahm er die Frau am Arm hoch und schlug ihr mit der Faust so doll ins Gesicht, dass sie unmächtig wurde. Oder zumindest benommen.
Unsanft schleuderte er ihren Körper über das Pferd und ritt mit ihr zu seinem Schloss.
Dort fesselte er sie an einen Stuhl setzte sich mit einem Glas Wein auf seinen Thron und wartete dadrauf das sie die Augen öffnete.
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Re: Alanduals Schloß
Mieser Dreckskerl. Wie konnte man nur so unglaublich widerwertig sein? Yuki konnte gar nicht so schnell reagieren, wie er ihrKatana entsorgt hatte. Ihr Katana, das sie von ihrem Großvater bekommen und es in Ehren halten sollte. Zum Protestieren kam sie nicht mehr,d enn sie bekam einen so heftigen Schlag ab, das sie einfach das bewusstsein verlor.
Als sie aufwachte, spürte sie ihren schmerzenden Kiefer. Man hatte sie gefesselt ... auf einem Stuhl ... und sie wusste nicht, wo sie war, noch wie ihr geschah. Ihre Augenlider flatterten, als sie nun langsam zu sich kam und sie versuchte zu verstehen, was geschehen war. Es fiel ihr ein und nun sah sie dieses ekelhafte Monster vor sich sitzen, ein Glas Wein trinkend. Yuki hielt seinem Blick stand. Sie würde sich nicht eifnach so ergeben, auch wenn sie hier gefesselt war. Sie würde ihm doch nicht ein geschenk ddaraus machen, ihm einfach alles zu sagen, was er wissen wollte.
Als sie aufwachte, spürte sie ihren schmerzenden Kiefer. Man hatte sie gefesselt ... auf einem Stuhl ... und sie wusste nicht, wo sie war, noch wie ihr geschah. Ihre Augenlider flatterten, als sie nun langsam zu sich kam und sie versuchte zu verstehen, was geschehen war. Es fiel ihr ein und nun sah sie dieses ekelhafte Monster vor sich sitzen, ein Glas Wein trinkend. Yuki hielt seinem Blick stand. Sie würde sich nicht eifnach so ergeben, auch wenn sie hier gefesselt war. Sie würde ihm doch nicht ein geschenk ddaraus machen, ihm einfach alles zu sagen, was er wissen wollte.
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Re: Alanduals Schloß
Doch Alandual schien gar nicht überragend viel wissen zu wollen, er saß weiterhin gemütlich auf dem Thron und trank ab und zu einen Schluss von seinem Wein, sein Blick taxierte sie durchweg und lies ihr keine Chance sich in irgendeiner weise privat zu fühlen.
Neben dem Thron kauerten zwei Menschenmädchen. Vielleicht 17? Beide hatten dicke Eisenhalsbänder um und waren an den Thron gefesselt. Das was sie trugen konnte man eventuell noch Unterwäsche nennen- die freie Hand Alanduals streichelte einen Kopf.
Neben dem Thron kauerten zwei Menschenmädchen. Vielleicht 17? Beide hatten dicke Eisenhalsbänder um und waren an den Thron gefesselt. Das was sie trugen konnte man eventuell noch Unterwäsche nennen- die freie Hand Alanduals streichelte einen Kopf.
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